Ein Tag mit...
Paul Göpfert

Was machen die bei OPTANO eigentlich den ganzen Tag? In unserer Reihe „Ein Tag mit…“ begleiten wir OPTANO Mitarbeiter*innen in ihrem Berufsalltag und werfen einen Blick hinter die Kulissen.

Paul Göpfert

Operations Research Software Entwickler

In diesem Jahr wollen wir mit OPTANO personell stark wachsen. Mit Paul konnten wir einen weiteren OR Softwareentwickler für uns begeistern. Aktuell arbeitet er noch viel remote von seinem derzeitigen Wohnort, aber die Umzugskartons für Paderborn sind schon gepackt. Heute dürfen wir ihn im Rahmen seines Onboarding-Prozesses in Paderborn begrüßen.

Der Tag zuvor

Zurück in die Vergangenheit:
working remote

Aktuell arbeite ich viel remote von meinem jetzigen Wohnort aus. Zum systematischen Einarbeitungsprozess gehört ein ausgeklügeltes Training, um die OPTANO Methodik zu erlernen. Dazu gehört die Entwicklung eines simulierten Kundenprojekts in kleinem Maßstab. Ich mag die praktische Art, mich mit den neuen Themen vertraut zu machen. Mein Projektteam ist dabei jederzeit via Teams ansprechbar.

10:00 Uhr

Start in den Tag:
Traveling Salesman

Passend zu meiner aktuellen Pendelsituation heißt mein Büroraum vor Ort Traveling Salesman. (Bei OPTANO sind die Projektbüros nach bekannten Algorithmen oder Optimierungsproblemen benannt.) Es gibt im klassischen Sinne keine feste Bürozuteilung, sondern wir organisieren uns nach Projekten. Ich mag das, weil ich so mit unterschiedlichen Kolleg*innen zusammenarbeiten kann. Auch wenn Remotework jederzeit möglich ist, schätze ich gerade zu Beginn die Möglichkeit, mich mit dem Team vor Ort zu treffen.

 

11:45 Uhr

Arbeit mal anders:
Mitarbeiter*innen Shooting

Wenn ich dann einmal in Paderborn bin, ist mein Terminkalender sofort prall gefüllt. Heute kommt mal eine ganz neue Aufgabe für mich dazu: Fotoshooting mit dem OPTANO Marketing. Natürlich im OPTANO Poloshirt.

12:30 Uhr

Essen im Hafenviertel:
Gemeinsames Mittagessen

Pause muss sein, Essen auch. Deshalb freut es mich, dass das gemeinsame Mittagessen ein wichtiger Bestandteil der OPTANO Kultur ist. Wer nicht aus dem Homeoffice arbeitet trifft sich mittags in unserem Gemeinschaftsraum. In der näheren Umgebung gibt es viele Möglichkeiten sich mit Essen zu versorgen. Wer lieber etwas von zuhause mitbringt, kann unsere Gemeinschaftsküche nutzen – WG Feeling. Bio-Obst steht jederzeit zur Verfügung. Als Nachtisch oder zwischendurch.

13:30 Uhr

Meet the Mentor:
Ein wichtiges Element nicht nur im Onboarding-Prozess

Zum Onboarding-Prozess gehört auch ein Treffen mit dem Mentor. Das ist eine Tradition, die es bei OPTANO schon seit der Gründung gibt: Alle Mitarbeitenden haben einen Mentor aus der Geschäftsführung, der als spezieller Ansprechpartner zur Seite steht. In regelmäßigen Gesprächen geht es um meine persönliche und fachliche Weiterentwicklung. Hier kann ich aktiv mitbestimmen, in welche Richtung sich mein Weg bei OPTANO entwickeln soll.

14:30 Uhr

Projektmeeting:
Mein erstes Kundenprojekt

Obwohl ich aktuell noch die Einarbeitung durchlaufe, bin ich bereits in mein künftiges Projektteam eingebunden. So schließt sich für mich der Kreis zwischen Theorie und Praxis. Wir arbeiten in interdisziplinären Teams von Business Analyst*innen, OR Spezialist*innen und Softwareentwickler*innen. Gerade wenn man neu ins Unternehmen kommt, kann man hier eine Menge mitnehmen.

16:00 Uhr

Zurück im Traveling Salesman
Noch etwas mehr Einarbeitung

Bevor es nachher wieder zum Zug geht, nutze ich die verbliebene Zeit, um mich weiter in das Kundenprojekt einzuarbeiten. Remotework hat zwar seine Vorteile, aber es ist trotzdem gut, Fragen direkt stellen zu können, wenn man schonmal vor Ort ist.

Fazit:

Ich freue mich hier zu sein

Ich bin zwar noch nicht lange dabei, doch fühle mich schon als fester Teil des OPTANO Teams. Spannende Aufgaben, interessante Kund*innen und ein super Team mit einer tollen Firmenkultur und angenehmer Atmosphäre: So wurde mir das im Vorstellungsgespräch versprochen – und was soll ich sagen, so ist es gekommen. Ich freue mich hier zu sein.

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